Lernblockaden
Sie wollen wirklich Nachhilfe?
Oder wollen Sie lernbereite, motivierte Kinder?
Lernen erzeugt Stress. Stress erzeugt Lernblockaden, kein Kind macht mutwillig schlechte Noten, möchte zu den Schlechten gehören. Nein, das Kind, hat ein anderes Lernprofil, das heißt, es nimmt Informationen anders auf.
Es ist nicht egal wo ihr Kind sitzt, wie lange und vor allem wie es lernt Unser Bildungssystem ist auf Menschen ausgelegt, die unter Stress hauptsächlich ihre linke Gehirnhälfte, ihr rechtes Auge, ihr rechtes Ohr und die rechte und linke Hand benutzen. So genannte Linkshirndominante mit dominantem rechtseitigem Auge, Ohr und Hand und Fuß.
Dieses Muster haben aber nicht einmal 40% unserer Kinder. Einstein galt mit sechs Jahren noch als Idiot. Er hatte, wie wir heute annehmen, ein rechtseitig blockiertes Dominanzprofil.
Diese Lern- und Lebensmuster werden schon in der neunten Schwangerschaftswoche angelegt und stellen die ganz persönliche Art zu lernen dar.
Unsere Lernschwächen finden wir in ganz bestimmten Dominanzprofilen. Bevorzugt der Körper unter Stress beispielsweise die rechte Gehirnhälfte, das rechte Auge, das rechte Ohr, die rechte Hand und den rechten Fuß, so lernt dieses Kind durch Bewegung. Es kann Anweisungen nicht Schritt für Schritt folgen, macht sich ein Bild aus dem Ganzen, ist unter Lerndruck vorsichtig und unbeholfen und kann sich nicht gut ausdrücken. Wenn wir bedenken, dass die linke Gehirnhälfte die rechte Körperseite steuert und umgekehrt, werden diese Muster verständlich. Sie treten nur unter Stress, etwa bei Prüfungen, zutage.
Es liegt in der Natur der Sache dass Nachhilfeinstitute wenig Interesse daran haben, diese Muster zu lösen, graben sie sich dadurch doch die Existenzgrundlage ab. Nein, ich bin nicht gegen Nachhilfe. Sie ist notwendig. Aber zu allererst muss die Lernbereitschaft des Körpers hergestellt sein und das ist die Aufgabe eines erfahrenen Kinesiologen. Erst dann, wenn überhaupt noch nötig, ist Nachhilfe sinnvoll.
Lernblockaden:
- Fakt 1
- Fakt 2
- Fakt 3
